Die Unterkunft gestern in Santa Rosa wahr bisher die teuerste für mich in Kolumbien, nochdazu gab es nicht mal ein Frühstück, UND in der Nacht,schon fast am einschlafen wurde ich gekitzelt, ich raus aus dem Bett, Licht an und da tummelten sich eine Horde Käfer oder wahren es Kakerlaken im und herum vom meinem Bett /darum amigo josch brachte ich die ganze Nacht kein Auge mehr zu ;-( /.so nun in der früh, bei der Abfahrt fing es wieder an zu regnen, aber egal, mein ziel für heute ist popayán . Irgendwann vor Cali hörte der regen endlich auf, und es ging rein ins Gebirge, besser Rauf und runter. Hier in den Gebiet ist leider noch die Farc/-Guerillas aktiv, die seit 1964 gegen den Staat Kolumbien einen bewaffneten Kampf führen. Das Militär ist an vielen zentralen stellen der Straße anzutreffen, und auch der intervall der Polizeikontrollen wurde kleiner. Jedenfalls erreichte ich am frühen Nachmittag mein ziel, an der plaza (meist mein erstes Punkt einer Stadt, wo ich mal gemütlich eine rauche) ,da wurde ich schon von einen Kioskbesitzer angesprochen,das übliche blabla halt. Er ging dann mit mir einige Blocks um mir ein günstiges Zimmer zu verschaffen, während seine Frau auf meine vespa aufpassen musste. Und Volltreffer, 15 Euro mit Frühstück, zimmer sauber und meine Wäsche wird hier auch gewaschen. Und hier überdenke ich noch die Rute nach Ecuador, es gibt zwei Möglichkeiten :erste ist über Ipiales und Quito, oder ich fahr über San Augustin nach La Hormiga Grenze nuevo loja nach Ecuador . Diese Strecke würde durch oder entlang des Amazonas verlaufen. Morgen bekomme ich mehr Infos zu der zweiten Strecke, zwecks Zustand der Straße und wegen der Farcaktivitäten derzeit.
Von meinem Samsung Gerät gesendet.
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